Die Geschäftsführung bei beroNet zeigte sich begeistert nach den erfolgreich abgeschlossenen Webschulungs-Angeboten im November. Mit einer Begrenzung von 20 Teilnehmern für den Beginnerkurs starteten die  Experten am 27. November pünktlich um 14 Uhr das zweistündige Schulungsprogramm. Darin war eine kleine Pause vorgesehen. Fragen wurden meist im Chat an die Moderatoren adressiert. Die Moderatoren haben die Fragen vorgelesen und beantwortet. Alternativ bestand die Möglichkeit, Fragen per Voice zu stellen. 

Moderation der OnlineschulungBesonders diese Interaktivität im Chat oder via Voice nach Freischaltung durch die Moderatoren kam bei den Teilnehmern sehr gut an. Pünktlich am 28. November ging es dann mit der Fortgeschritten-Schulung in die zweite Runde. 

In Summe waren Moderatoren und Integratoren gleichermaßen über den Erfolg begeistert. Die Begrenzung der Teilnehmerzahl diente der ersten Erprobung einer solchen Schulung. Die Geschäftsleitung sieht hier jedoch keine Probleme, dieses im kommenden Jahr auf bis zu 50 Teilnehmer pro Termin auszuweiten. Zudem liegen die Pläne für die englische Schulung ebenfalls für das nächste Jahr 2020 auf dem Tisch, so die Geschäftsführung von beroNet.

Ebenfalls plant man hier die Ausgabe eines Teilnehmer-Zertifikats, durch welches die Integratoren ihre Qualifizierung, im Anschluss an eine kleine Online-Prüfung, nachweisen können. Das steigert die Motivation und Sicherheit auf Seite des Integrators. Als auch auf der Seite des Kunden, der sich auf verbriefte Qualität zusätzlich verlassen kann. Es dient darüber hinaus als zusätzliches Argument, sich für die Lösungen von beroNet zu entscheiden. 

 

Feedback eines Schulungs-Teilnehmers:

"Genau so eine Schulung haben wir uns gewünscht! Die Inhalte helfen uns absolut weiter beim Einsatz der beroNet Gateways bei unseren Kunden und die Präsentation war sehr praxisorientiert und kurzweilig."

 

B.Sc. V. Varwig

solution architect

voice services, reputatio AG

 

Mehr analoge Gateway-Ports im neuen Jahr

Für 2020 plant beroNet ebenfalls den Analog-Gateway, mit der erweiterten Anzahl von Ports, von 16 auf 24, auszustatten. Damit vergrößert sich das Weiternutzungs-Spektrum der bisherigen Infrastruktur deutlich. Analoge Geräte müssen noch via Kabel verbunden werden. Deshalb bietet die vergrößerte Port-Anzahl die Möglichkeit mehr Geräte zu vernetzten. Geplant ist die Auslieferung des neuen Gateways für das zweite Quartal 2020.

Das derzeitige 16 Port Analoge-Gateway hat gerade eine erfolgreiche Funktionsprüfung im indischen/asiatischen Raum bestanden und ist somit, trotz hoher Temperaturen und Luftfeuchtigkeit in den Regionen, auch dort unbeschränkt einsetzbar.

Dirk Weckerle

Author: Dirk Weckerle

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