Die beroNet Telephony Appliance mit integriertem Hypervisor bietet eine einfache Lösung für die Installation einer rein-softwarebasierten IP-PBX.

BNTA30_Slide_Blog2Zur Zeit erwägen viele Unternehmen aus verschiedenen Gründen, Ihre traditionelle Telefonanlage zu ersetzen. Ein Hauptproblem besteht darin, dass die Anbieter von TK-Anlagen keine neuen Leitungen verkaufen oder sogar bestehende Verträge kündigen. Auch fügen die PBX-Anbieter keine neuen Funktionen hinzu und verkaufen möglicherweise keine Ersatzteile oder Handsets mehr. Oft ist die Infrastruktur des Telefonsystems "über die Jahre gewachsen" und schwierig zu warten. Einige TK-Anlagen dienen bereits seit Jahrzehnten. Es ist an der Zeit, sie durch eine VoIP-Telefonanlage zu ersetzen.
Bei der Wahl der richtigen IP-PBX stehen drei Hauptvarianten zur Verfügung:
 1.  rein-softwarebasierte VoIP-Telefonanlage
 2.  lokal installierte Hardware VoIP-Telefonanlage
 3.  cloudbasierte VoIP-Telefonanlage

Jede Variante hat ihre eigenen Stärken und Schwächen, und schließlich entscheidet sich der Kunde oft aufgrund einer bestimmten Funktion, eines bestimmten Designs oder einer bestimmten Preisstruktur.

Dieser Artikel wird sich auf den ersten Fall einer rein-softwarebasierten VoIP-TK Anlage konzentrieren. Solche Software ist in verschiedenen Varianten erhältlich, von Open-Source-Lösungen bis hin zu lizenzbasierten Lösungen. In jedem Fall stellt sich die Frage, "wo die IP-PBX installiert werden soll".

Einige Unternehmen verfügen über eine Virtualisierungsinfrastruktur. Für diese Unternehmen ist es sinnvoll, die VoIP-TK Anlage als neue virtuelle Maschine (VM) zu integrieren.

Nicht alle Unternehmen verfügen über eine solche Infrastruktur, da sie in der Regel sehr kostenintensiv ist und für den Aufbau und die Wartung ein gewisses Know-how erforderlich ist.

Die beroNet Telephony Appliance integriert den sehr einfach zu bedienenden Hypervisor von beroNet. Mit nur wenig Know-How ist es möglich, nicht nur die IP-PBX als virtuelle Maschine zu installieren, sondern auch VMs wie Fax-Server, Software-Router und Firewalls sowie andere Anwendungen auf der gleichen physikalischen Hardware parallel zu betreiben, auch wenn solche Apps unter verschiedenen Betriebssystemen laufen.
Die Hardware ist so konzipiert, dass sie ein Minimum an Strom verbraucht und ein Maximum an Leistung für Ihre VMs bietet. Sie hat keine beweglichen Teile und wird in einem stabilen Aluminiumgehäuse geliefert.

beroNet stellt weiterhin alle paar Jahre neue Gerätegenerationen zur Verfügung. Dank des beroNet Hypervisors können VMs einfach auf die nächste Generation portiert werden. So ist eine lange Verfügbarkeit von Ersatzteilen gewährleistet.

Der beroNet Hypervisor kann auch an die beroNet Cloud angeschlossen werden, so dass er die Hardware überwachen, Alarme versenden und eine Fernverwaltung ermöglichen kann.

Der beroNet Hypervisor wird mit einem Backup-Mechanismus und mit einem Cold-Spare-Cluster-Konzept ausgeliefert, das sicherstellt, dass auch bei einem unwahrscheinlichen Hardware Ausfall das Cold-Spare die Aufgaben der Produktivmaschine übernehmen kann.

Für weitere Informationen entdecken Sie die 3. Generation der beroNet Telephony Appliance.

 

 

beroNet GmbH

Author: beroNet GmbH

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